Prof. Dr. med. Elmar Doppelfeld

Ehrenvorsitzender

Rolle im Arbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionen e.V.

1982Beteiligung an der Gründung des „Arbeitskreises Medizinischer Ethik-Kommissionen in der Bundesrepublik Deutschland e.V.“
1983-1994Geschäftsführendes Mitglied des Vorstands des AKEK
1994-2012Vorsitzender des AKEK
Seit 2012Ehrenvorsitzender des AKEK

 

Studium und Tätigkeiten

1960-1962Studium Generale (Rechtswissenschaften, Geschichte, Wissenschaftliche Politik) an der Universität Tübingen
1962-1967Studium der Humanmedizin an den Universitäten Tübingen, Münster und Köln
1967Medizinisches Staatsexamen an der Universitätzu Köln
1968Promotion zum Dr. med. an der Universität zu Köln
1970Approbation als Arzt
1969-1977Weiterbildung zum Facharzt für Radiologie und zum Facharzt für Nuklearmedizin an den Fachkliniken der Universitäten Zürich, Köln und Aachen
1977Anerkennung als Facharzt für Radiologie, Anerkennung als Facharzt für Nuklearmedizin
1977-1980Tätigkeit am Institut für Klinische und Experimentelle Nuklearmedizin der Universität Bonn
1980Habilitation für das Fach „Nuklearmedizin“ an der Medizinischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
1980/1981Lehrauftrag für Nuklearmedizin an der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich
1981/1982Oberarzt der Klinik für Strahlentherapie der Universität zu Köln
1982-1988Geschäftsführender Arzt der Bundesärztekammer
1986Ernennung zum Außerplanmäßigen Professor an der Universität Bonn
1989-2004Leiter der Medizinisch-Wissenschaftlichen Redaktion des Deutschen Ärzteblattes
1992Berufung in die Deutsche Delegation beim Lenkungsausschuß „Bioethik“ des Europarates (CDBI) durch den Bundesminister der Justiz

Mitglied der Arbeitsgruppe „ Zusatzprotokoll biomedizinische Forschung“, das am 25.1.2005 zu Zeichnung und Ratifizierung geöffnet wurde

Vorsitzender der Arbeitsgruppe, die die Empfehlung des Ministerrates zur „Forschung mit biologischem Material menschlichen Ursprungs“ erarbeitete, angenommen am 15.März 2006
2001Wahl in das „Büro“ (Vorstand) des CDBI
2003Wahl zum Vizepräsidenten des CDBI des Europarates
2005Wahl zum Präsidenten des CDBI für die Amtsperiode 2005 – 2007 (Wiederwahl nicht möglich nach den Statuten des Europarates)
2007Vorsitzender der Arbeitsgruppe „Guide for Research Ethics Committees“ (vom CDBI im Dezember 2010 angenommen)
Seit 2007Vorsitzender der Arbeitsgruppe „Specialists on Biomedical Research“ des CDBI Research“ des CDBI
2010-2014Wiederum Mitglied des „Büro“ des CDBI/DH-BIO, weiterhin Mitglied der Deutschen Delegation
2005Beteiligung an der Gründung des „European Network of Research Ethics Committees (EUREC)“
2012-2018Vorsitzender von EUREC über drei Amtsperioden

 

 
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