Forschungspreis des AKEK

Der Arbeit­skreis Medi­zinis­cher Ethik-​Kommissionen ver­leiht einen Preis für her­vor­ra­gende wis­senschaftliche Arbeiten.

Aus­geze­ich­net wer­den kön­nen Arbeiten, die sich auf die Ziele, die Stel­lung und die Arbeit von medi­zinis­chen Ethik-​Kommissionen beziehen, sich mit der ethisch-​rechtlichen Bew­er­tung von bio­medi­zinis­chen und epi­demi­ol­o­gis­chen Forschungsvorhaben befassen oder forschungsethis­che und –rechtliche Fragestel­lun­gen im Bere­ich der Medi­zin in Deutsch­land behandeln.

Forschungspreis 2025

Die wissenschaftlichen Arbeiten (Veröf­fentlichun­gen, Mas­ter­ar­beiten, Dis­ser­ta­tio­nen oder Habil­i­ta­tion­ss­chriften) sollen zum Zeit­punkt der Ein­re­ichung nicht älter als 3 Jahre sein. Bei ein­gere­ichten Arbeiten mit mehreren Autoren/​Autorinnen muss der Eigenan­teil aller Beteiligten klar erkennbar und zutr­e­f­fend beschrieben sein.
Der Preis in Höhe von 1.000 Euro soll auf der Som­merta­gung des Arbeit­skreises 2025 ver­liehen wer­den und ist mit einem Vor­trag der Preisträgerin/​des Preisträgers verbunden.

Auch Eigen­be­wer­bun­gen sind erwün­scht.
Die Unter­la­gen (Anschreiben, CV und Forschungsar­beit; bei Mas­ter­ar­beiten, Dis­ser­ta­tio­nen und Habil­i­ta­tion­ss­chriften auch die entsprechen­den Gutachten) sind nach Möglichkeit elek­tro­n­isch an geschaeftsstelle@akek.de zu senden.

Der Bewer­bungss­chluss ist der 1. März 2025.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Bisherige Preisträger und Preisträgerinnen

Der Arbeit­skreis Medi­zinis­cher Ethik-​Kommissionen ver­leiht einen Preis für her­vor­ra­gende wis­sen-schaftliche Arbeiten.

Aus­geze­ich­net wer­den kön­nen Arbeiten, die sich auf die Ziele, die Stel­lung und die Arbeit von medi­zinis­chen Ethik-​Kommissionen beziehen, sich mit der ethisch-​rechtlichen Bew­er­tung von bio­medi­zinis­chen und epi­demi­ol­o­gis­chen Forschungsvorhaben befassen oder forschungsethis­che und –rechtliche Fragestel­lun­gen im Bere­ich der Medi­zin in Deutsch­land angehen.

Forschungspreis 2025

Die Arbeiten (Veröf­fentlichun­gen, Mas­ter­ar­beiten, Dis­ser­ta­tio­nen oder Habil­i­ta­tion­ss­chriften) sollen zum Zeit­punkt der Ein­re­ichung nicht älter als 3 Jahre sein. Bei ein­gere­ichten Arbeiten mit mehreren Autoren/​Autorinnen muss der Eigenan­teil jedes Beteiligten klar erkennbar und zutr­e­f­fend beschrieben wer­den.
Der Preis in Höhe von 1.000 Euro soll auf der Som­merta­gung des Arbeit­skreises 2025 ver­liehen wer­den und ist mit einem Vor­trag der Preisträgerin/​des Preisträgers verbunden.

Auch Eigen­be­wer­bun­gen sind erwün­scht.
Die Unter­la­gen (Anschreiben, CV und Forschungsar­beit; bei Mas­ter­ar­beiten, Dis­ser­ta­tio­nen und Habil­i­ta­tion­ss­chriften auch die entsprechen­den Gutachten) sind nach Möglichkeit elek­tro­n­isch an geschaeftsstelle@akek.de zu senden.

Der Bewer­bungss­chluss war der 1. März 2025.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Bisherige Preisträger und Preisträgerinnen

Dr. iur. Lara Wiese

„Hirnorganoide als (potentielle) „Novel Beings“ – Ein Plädoyer für eine frühzeitige und interdisziplinäre Debatte mit Weitblick“

Dr. Gesine Richter und Martin Haslberger et al.

„Empirische Begleitung der einwilligungsfreien Teilnahme an medizinischer Forschung unter Einbeziehung des Begriffs der Datenspende“ (Richter)

„Preclinical efficacy in investigator’s brochures: Stakeholders‘ views on measures to improve completeness and robustness“
(Haslberger et al.)

Dr. Martin Jungkunz

„Secondary Use of Clinical Data in Data-Gathering, Non-Interventional Research or Learning Activities: Definition, Types, and a Framework for Risk Assessment“

Dr. Marie Schreiber

„Die medizinische Forschung mit abgetrennten Körpersubstanzen Minderjähriger“

Sophie-​Charlotte Götz et​.al.

„Arzneimit­tel­prü­fung an nicht ein­willi­gungs­fähi­gen Erwach­se­nen: Kri­tis­che Bew­er­tung der neuen geset­zlichen Regelung durch medi­zinis­che Ethikkom­mis­sio­nen in Deutsch­land“

Hol­ger Lang­hof, MPH

„Prac­tice eval­u­a­tion of biobank ethics and gov­er­nance: cur­rent needs and future perspectives“

Dr. Gre­gor Scherzinger und Prof. Dr. Monika Bob­bert

„Eval­u­a­tion of Research Ethics Com­mit­tees: Cri­te­ria for the Eth­i­cal Qual­ity of the Review Process“

Dr. Scar­lett Jansen

„Forschung an Ein­willi­gung­sun­fähi­gen: Ins­beson­dere strafrechtliche und ver­fas­sungsrechtliche Aspekte der fremd­nützi­gen Forschung“

Dr. Cate­rina Wehage

„Klin­is­che Prü­fun­gen an Notfallpatienten“

Dr. Pia Erd­mann

„Zufalls­be­funde aus bildgeben­den Ver­fahren in pop­u­la­tions­basierter Forschung — Eine empirische Unter­suchung zur Ganzkörper-​MRT in SHIP