Inci­den­tal Findings

Sci­en­tific, Legal and Eth­i­cal Issues

Dirk Lanz­erath, Bert Hein­richs, Mar­cella Rietschel, Chris­tine Schmäl (Hrsg.). Verlag Köln: Deutscher Ärzte-​Verlag, 2013

Der weit ver­bre­it­ete Ein­satz von bildgeben­den Ver­fahren in Forschung­spro­jek­ten wirft im Bere­ich der Bioethik Fra­gen und Prob­leme auf, beson­ders im Hin­blick auf „Zufalls­be­funde“ (engl. inci­den­tal find­ings). Auf­grund fehlen­der ein­heitlicher Richtlin­ien in Europa zum Umgang mit Zufalls­be­fun­den, befasst sich dieses Band mit der Frage, wie mit pathol­o­gis­chen Befun­den umge­gan­gen wer­den soll, die im Kon­text von Forschung­spro­jek­ten „zufäl­lig“ bei (ver­meintlich) gesun­den Proban­den erhoben wer­den. Die Inhalte sind z.T. in englis­cher Sprache ver­fasst. Der Anhang des Ban­des umfasst die Doku­men­ta­tion der 30. Jahresver­samm­lung des Arbeit­skreises Medi­zinis­cher Ethik-​Kommissionen in der Bun­desre­pub­lik Deutsch­land e.V. sowie das Manuskript von Herrn Prof. Raspe und Frau Dr. Hüppe zum Thema „Zum Selb­stver­ständ­nis einer medi­zinis­chen Forschungsethikkommission“.

 

Medizin-​Ethik 26 — Jahrbuch des Arbeit­skreises Medi­zinis­cher Ethik-​Kommissionen in der Bun­desre­pub­lik Deutschland

146 Seiten, ISBN 9783-​76910626-​8